Jan und Susan in London.

Thursday, November 30, 2006

Weihnachtsplanung

Nun, drei Wochen vor Weihnachten haben wir uns mal um unseren Flug nach Deutschland gekümmert. Wir wussten, dass es nicht so günstig wird und dass wir etwas mehr zahlen müssen. Schlussendlich fliegen wir jetzt aufgrund der derzeitigen Preislage am 23 Dezember 2006 von London Luton nach Dortmund 10.30-12.45). Dort nehmen wir einen Sixt-Mietwagen (billiger als die Bahn einmal durch Deutschland(!)) und fahren nach Weilar. Am 23, 24 und 25 sind wir dann in Weilar anzutreffen. Am 25. mittags fahren wir weiter nach Leipzig. Dort verweilen wir dann bis zum 26. mittags, denn dann müssen wir schon fast in Berlin Schönefeld sein (14 Uhr) um einerseits den Mietwagen zurückzugeben und andererseits den einzig vernünftigen Rückflug von Berlin Schönefeld nach London Luton zu nehmen. Unsere Weihnachtsgeschenke werden dieses Jahr wohl etwas kleiner ausfallen müssen, da wir zum Beginn der Suche gar nicht mehr mit einer bezahlbaren Möglichkeit für die Reise gerechnet haben (und wir haben selbst Busreisen, Zug und Mietwagen+Eurotunnel in Erwägung gezogen).

Wednesday, November 29, 2006

Ordnung im Chaos

Nun, nachdem wir uns ein wenig vom Reisestress erholt haben, geht es ans Kistenauspacken. Das ist so ein bisschen wie Weihnachten und Ostern zugleich:

Was ist im Papier drin und wo war noch mal x/y verpackt?

Sehr spannend.

Wir haben aber definitiv viel zu wenig Stauraum. Für alle die wissen, wie groß die Schränke im Studentenwerk sind; Verdammt riesig und sehr (!) praktisch. Na ja, wir werden uns demnächst wieder bei IKEA einfinden und dort noch mehr gutaussehende Kartonboxen kaufen. Beim Auspacken haben wir übrigens bemerkt, dass wir viel zu viele Sachen aufgehoben haben. Einen guten Teil davon haben wir bis jetzt nicht gebraucht und werden wir wohl auch nicht wieder benötigen. Hinterher ist man immer schlauer.

Tuesday, November 28, 2006

Arbeitsbericht

Jan ist jetzt die letzte Woche bei Rothschild und wartet schon gespannt auf seinen neuen Einsatzort. Definitiv liegt er sehr günstig mit der Tube und auch noch dort, wo wir ursprünglich wohnen wollten: Canary Wharf und Isle of Dogs (Bankenviertel).

Bei Susan kommt langsam Leben ins Arbeitsleben. Ihr Arbeitsweg ist mit zwei Stunden für eine Strecke verdammt lang und sie probiert demnächst noch mal eine andere Strecke aus. Vier Stunden am Tag ist einfach viel zu lang um nichts zu tun.
Seit Dienstag hat sie auch auf Arbeit eine neue Freundin. Sophia, eine 28 jährige Portugiesin. Da beide sozusagen fremd hier sind und beide ‚europäisiert’ sind, klappt das zwischen den beiden super.
Diese Woche stehen sehr viele Trainings auf dem Programm von Susan und Sophia. Training bedeutet 30min lang einem Mitarbeiter der Firma in der Cafeteria (wo zeitgleich noch mindestens 3 andere Trainings stattfinden und Leute Pause machen) zuzuhören und versuchen etwas zu verstehen.

Sunday, November 26, 2006

Der Umzug

Ein weiterer Kraftakt

Da wir nun beide in Lohn und Brot stehen, nicht unter der Tower Bridge übernachten müssen und es mit den wenigen Klamotten doch sehr schwer ist ständig neue Kombinationen zu finden mussten unsere Sachen endlich aus dem Partykeller in Weilar geholt werden.
Positiverweise bekommt man in England einen Mietwagen zu einem vernünftigen Preis und inklusive aller Kilometer.

Ein kurzer Abriss der Strecke und des Zeitplanes:
Fr 17 Uhr – London Innenstadt Victoria: der Transporter wird geholt
Fr 20 Uhr – London M25 (Autobahn): wir sind endlich aus der Stadt raus
Fr 20 Uhr – London M25 (Autobahn): Wir stehen 45 Minuten im Stau und nichts bewegt sich; in 3 Stunden fährt der Zug von Folkestone los
Fr 22 Uhr – Folkestone: wir fahren auf das Gelände vom Eurotunnel
Fr 23 Uhr – Folkestone: der Zug fährt pünktlich los
Sa 1 Uhr – wir kommen in Calais an und fahren in Richtung Belgien und Deutschland weiter
Sa 3 Uhr – aus Brüssel gibt es kein entrinnen, wir stecken hier irgendwie seit fast einer Stunde fest, ohne die richtige Autobahn zu finden
Sa 4 Uhr – richtige Autobahn gefunden
Sa 9 Uhr – Ankunft in Eisenach, leider genau die Stunde zu spät, die wir in Brüssel eingebüsst haben: Abholen von Mama Penquitt
Sa 10 Uhr – Einkauf im Baumarkt und Supermarkt beendet
Sa 11 Uhr – Ankunft in Weilar
Sa 12 Uhr – Marcus kommt in Weilar an
Sa 13 Uhr – der Fetekeller wird ausgeräumt und alle Kisten vor dem Auto aufgebaut
Sa 15 Uhr – das Auto ist (dank tatkräftiger Unterstützung von Marcus) belanden: wir legen uns für 2 Stunden ins Bett
Sa 18 Uhr – Abfahrt in Weilar
Sa 19 Uhr – Verabschiedung von Mama Penquitt in Eisenach
Sa 21 Uhr – Abendessen bei BurgerKing irgendwo an der Autobahn
So 1 Uhr – wir umfahren Brüssel diesmal auf dem Autobahnring und verfahren uns nicht (gut, wenn man die Strategie hinter der Beschilderung verstanden hat)
So 3 Uhr – wir kommen auf dem Gelände des Eurotunnels an und können zwei Züge früher fahren
So 4 Uhr – wir sind wieder auf der Insel
So 6 Uhr – Ankunft zu Hause und zwei Stunden befohlenen Schlafes
So 10 Uhr – verdammt, den Wecker haben wir dann doch nicht gehört und eine Stunde länger geschlafen als geplant: es schüttet draußen wie aus Eimern
So 11 Uhr – in nur einer Stunde ist der Van leergeräumt und alle Kartons sind ins kleine Zimmer gestapelt; Fahrt zum 3 Kilometer entfernten IKEA; “Verdammt ist das voll hier zum Sonntag – haben die etwa nichts weiter zu tun?”
So 14 Uhr – Fahrt zurück zur Wohnung; Ausladen: Fahrt zum Sixt-Autoabgabepunkt
So 16 Uhr – Abgabe des Vans in Vauxhall Station
So 22 Uhr – Bettruhe

Mehr fällt mir im Moment auch nicht ein ... wir sind beide viel zu müde, aber wenigstens haben wir jetzt wieder alles beisammen.

Grüße an alle. Nochmals danke an Marcus fürs helfen.

Tuesday, November 21, 2006

Susans erster Arbeitstag

Heute war Susan das erste Mal auf Arbeit.
Leider weiss ich noch nichts genaueres... aber ein Eintrag folgt bestimmt!

Liebe Gruesse aus London

Tuesday, November 14, 2006

Wir haben eine gute und eine schlechte Nachricht

Zuerst die Gute: Wir kommen schon nächste Woche nach Deutschland, also am 24. machen wir hier in London los!
Jetzt die Schlechte: Man kann uns nur in Weilar antreffen.
Planung sieht wie folgt aus:
Wir fahren am Freitag von London direkt nach Weilar. Dort gilt es unseren Hausstand auf 2,5x1,3x1,4m zu verpacken. Dies wird dann ein Rennen gegen die Uhr, denn wir müssen ja am Sonntag wieder in London sein, um den Transporter abzugeben. Das wird eine krasse Aktion.

Noch eine gute Nachricht:
Susans Vertrag ist heute gekommen. Sie hat als Startdatum den 20.11. angegeben – hoffen wir, dass das klappt. Letztlich brauchen wir ja auch das Geld.

Apropos Geld, noch eine gute Nachricht:
Jan hat es heute geschafft, ein Konto zu eröffnen. Das kostet uns zwar einen Haufen Gebühren, aber endlich können, wir Lohn beziehen und ihn auch ausgeben. Denn die Rechnungen zahlen sich ja nicht von alleine.

Eine weitere teilweise gute Nachricht:
Der erste Teil unserer Möbel wurde heute unangekündigt geliefert. Da wir die Wohnung mitsamt der Möbel gemietet haben, sparen wir viel Geld. Wir haben mal durch ein Fenster einen Blick auf die Auswahl der Möbel geworfen, als wir die Wohnung angesehen haben. Das sah da sehr gut aus. Allerdings ist heute unser Bett gekommen. Das ist echt furchtbar hässlich. Die Engländer haben keine Betten wie wir, sondern so bezogene Unterbauten auf die dann eine fast dreißig Zentimeter dicke Matratze kommt. Allein das ist schon grauenhaft und das Ornamentemuster macht es nur noch schlimmer. Ich hoffe nun, dass der Rest der Möbel tatsächlich denen entspricht, die wir gesehen haben. Wenn nicht, dann nehmen wir sie einfach nicht.

Soweit aus London. Wir schreiben schnell mal Einkaufsliste für Deutschland. So günstig kann man hier nämlich nicht einkaufen.

Monday, November 13, 2006

Erstens kommt alles anders und zweitens als man denkt!

In Sachen Pünktlichkeit sind wir Deutschen ja sowieso Weltmeister. Dass wir hier in England nicht gerade Menschen begegnen werden, die sich an Termine halten oder sonst in irgendeiner Form zuverlässig sind, war uns auch schon klar. Allerdings kommt alles anders und zweitens als man denkt. Wir haben also die Schlüssel für die Wohnung nicht wie versprochen am Sonntag oder Montag bekommen. Dafür teilte man uns Montag Mittag mit, dass sie noch Unterlagen brauchen und unser Maklerin am Morgen gekündigt hätte. :/ Das hat uns wirklich sehr verärgert, weil wir tatsächlich dachten, dass es mit unserem Umzug schneller vorangehen würde.
Es wurde also später und später an diesem Tag und wir hatten kein Bett mehr und keines in Aussicht. Susan hat sich den Tag damit 'vertrieben' Unterlagen, die teilweise schon lange bei der Maklerfirma waren, noch einmal zu besorgen und per Mail und Fax zu verschicken. Jan sich derweil den ersten Tag auf der neuen Arbeit herumgedrückt. Eine Bleibe fanden wir dann (illegalerweise) in unserem 'alten' Haus. Wir konnten im Zimmer von Betty und Franz übernachten, einem zweiten Bett sei dank. Am Dienstag haben wir uns dann im 'alten' Haus das Zimmer neben der Küche (ohne Fenster, aber mit Öl-radiator) für 20 Pfund die Nacht gemietet. Wirklich keine Schönheit, aber wohl eine Notwendigkeit. Denn die Maklerfirma wollte sich eigentlich melden, hat dies aber bis auf eine kurze E-Mail am Morgen nicht getan. Jan ist wie jeden weiteren Tag der Woche früh um 6:30 Uhr auf Arbeit aufgebrochen, während Susan hat sich in der Bibliothek die Zeit vertrieben hat.
Am Mittwoch sollte es dann endlich soweit sein. Wir könnten die Schlüssel holen, meinte unser Makler am Telefon. Das hätten wir auch tun können. Jedoch standen einige Tausend Pfund zwischen uns und unserem Schlüssel. Diese konnten wir natürlich nicht bar bezahlen und auch nicht unsere Visa oder Maestro-Karte mit einem solchen Betrag belasten. Also mussten wir uns etwas ausdenken. ...
Donnerstag und Freitag haben wir dann mit allen unseren Karten die lokalen Geldautomaten geplündert und so das Geld in einer Nacht- und Nebelaktion aufgetrieben.
Freitag Mittag konnten wir dann endlich den Schlüssel zur Wohnung in der Hand halten, nachdem Susan die riesen Summe per Bus zum Makler gebracht hatte.
Bei IKEA haben wir uns dann noch spät abends (um elf!!!) eine Bettdecke besorgt und unser Nachtlager auf dem Fußboden unseres Wohnzimmers aufgeschlagen, bis die Möbel eintreffen werden.
Diese eine Woche war vermutlich schlimmer als alles davor. Die ewige Warterei auf das Okay des Vermieters und die Inkompetenz (zumindest sieht es für Deutsche danach aus) des Maklers haben uns fast wahnsinnig gemacht.

Jetzt warten neue Herausforderungen auf uns. Neuer Arbeitsweg für Jan, Anmeldung von Gas, Strom und Council tax (so was wie Gemeindesteuer + Polizei + Straßenreinigung + Müllabfuhr + sonstiges), Anmeldung von Telefon und Internet, die Organisation der Kartons unserer Habseligkeiten aus Deutschland und der Start von Susans Arbeit in Watford.

Saturday, November 04, 2006

Home sweet home

Nur ein Termin für eine Wohnungsbesichtigung hat sich ergeben und zwar in Cricklewood. Die Bilder waren schon sehr viel versprechend. Aber in London weiß man ja nie! Mit der Verlässlichkeit der Engländer ist es auch nicht sehr weit her. Wir hatten uns gerade auf den Weg gemacht, als wir einen Anruf bekamen, dass unsere Maklerin sich krank gemeldet hat. Nachdem wir der Dame am anderen Ende deutlich gemacht haben, wie dringlich das für uns ist, versprach sie, sich um Ersatz zu kümmern und wieder anzurufen. Wir fuhren also weiter Richtung unserer neuen Wohnung, aber kein Anruf kam. Wir kreuzten dann einfach bei denen im Büro auf. Dort stellte sich dann heraus, dass unsere Maklerin gar nicht krank ist, sondern einfach nur überbucht war. Wie sie uns dann selbst erklärte, hat ihr eine Kollegin einen Termin überschrieben, was zu einiger Verwirrung geführt hat. Wir konnten aber unsere Wohnung dann doch noch angucken und fuhren mit einem Mini dort hin. Das Haus war von außen nun nicht gerade spektakulär. Was hier so üblich erscheint und uns nicht wirklich Vertrauen einflößt, sind die Abwasserrohre, die außen am Haus runter führen. Aber bereits im Hausflur waren wir überzeugt. Es war sauber, neu und warm. Das kann man nicht von vielen Fluren hier behaupten. Die Wohnung selber war dann der Hammer. Die Küche ist einsame Klasse, neu mit Kühlschrank, Gasherd und Waschmaschine. Das Wohnzimmer hat einen winzigen Balkon, auf dem wir Kräuter züchten können und vielleicht die ein oder andere Tomatenstaude. Das Bad übertrifft alle Erwartungen. Und die beiden Schlafzimmer sind größer als ein Schuhkarton, also groß genug für uns und unseren Besuch(!). Wir wollen die Wohnung und mussten dafür eine Art Bewerbung für den Vermieter ausfüllen. Der entscheidet letztlich darüber. Zu unserem Glück gibt es zu dieser modernen Wohnung auch moderne Möbel. Damit müssen wir nicht den überteuerten IKEA leer kaufen.

Friday, November 03, 2006

Ikea ist ausfindig gemacht, Termin für die Wohnungsbesichtigung ist morgen Nachmittag und einziehen können wir wahrscheinlich am Montag!
Das Wetter ist einsame Spitze - Sonnenschein den ganzen Tag und wir gehen heute noch einen Bankaccount (Konto) eröffnen.

Juchuuuuhhh!
(Dumm, dass wir keinen Korkenzieher haben - denn auch hier gibt es im Lidl den leckeren Prosecco)

Thursday, November 02, 2006

Geblendet

Okay, Licht am Ende des Tunnels ist im Moment dann doch leicht unter trieben. Es ist gleißend hell!
Der derzeitige Stand ist: Jan fängt am Montag bei Williams Lea an. Erstmal als Temporary Worker (Zeitlich beschränkter Arbeiter). Williams Lea ist eine Firma die sich um Präsentationen für Investmentbanken rund um den Globus kümmert. 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche wird bei Williams Lea versucht, die Information so gut wie nur irgendwie möglich für die Kunden aufzubereiten.
Susan hat ihren Vertrag von Mothercare nach Deutschland geschickt bekommen. Sie wird auch so schnell wie nur möglich anfangen. Mothercare ist der größte Mutter+Kind-Ausstatter der Welt (aber leider nicht in Deutschland vertreten). Man kann dort vom Kinderwagen über Essen, Schwangerschaftsmode, Windeln und Kinderbetten alles rund ums Baby kaufen.
Tja, das sind die guten Nachrichten. Nun die schlechten: unser 'Vermieter' hat uns heute freundlicherweise darauf hingewiesen, dass er uns nicht noch eine Woche verlängern kann. Obwohl dies bisher nie ein Problem gewesen ist. Er meinte aber, dass jemand für Montag gebucht hätte und wir bisher nicht Bescheid gegeben haben. Die letzten Wochen reichte es allerdings auch aus, zwei Tage vorher etwas zu sagen bzw. er hat nachgefragt. Nun müssen wir bis Montag eine neue Wohnung finden. Wenn möglich auch noch wesentlich weiter im Westen und näher am Silverlink (Bahn) gelegen.
Außerdem müssen wir uns mindestens einen Bankaccount zulegen. Das wäre grundsätzlich nicht so schwierig. Das Konto bekommt man hier aber nur mit einer Adresse und einem Job.
Die Jobs bedingen, dass man sich eine National Insurance Number (sowas wie die Sozialversicherungsnummer) besorgt. Allerdings wieder nur mit einer Adresse und einem Job.
Eigentlich alles kein Problem. Aber bis Montag muss das alles möglichst auf einmal in die Wege geleitet werden. Wir werden am Freitag und Samstag sehr viel unterwegs sein. Daumendrücken!
Ach ja, und die Wohnung, die wir uns ansehen wollen, ist nicht möbliert. Wir werden also noch den einzigen IKEA in London aufsuchen müssen, sollten wir sie mieten.

Wednesday, November 01, 2006

Licht am Ende des Tunnels

Die Besichtigung

Mal wieder sind wir weit gereist, um eine Wohnung im Stadtinneren anzusehen. Mit großer Spannung hatten wir uns auf den Weg gemacht. Aber dann kam leider die Ernüchterung. Die Wohnung war in viel zu guter Lage, in einer viel zu schönen Gegend und noch dazu viel zu groß für den Preis von nur 300 Pfund. Uns war bereits beim Betreten der Wohnung klar, dass es sich hier um einen Irrtum handeln musste. Auf Nachfrage bei der Maklerin Rose erhielten wir dann auch die Bestätigung. Die Kosten sollten sich letztlich auf 300 Pfund pro Woche belaufen. Das liegt natürlich weit über unseren Möglichkeiten. Schade also!